Die Geheimwaffe für Marathonläufer zur optimalen Regeneration und Leistungssteigerung

Die Geheimwaffe für Marathonläufer zur optimalen Regeneration und Leistungssteigerung

Marathonläufe verlangen sowohl professionellen Sportlern als auch Hobbyläufern eine enorme körperliche Fitness ab. Der Kalorienverbrauch während eines Marathons variiert je nach individuellen Faktoren wie Körpergröße, Trainingslevel und Temperatur. Im Durchschnitt verbrennt ein Marathonläufer in 3,5 Stunden etwa 2.625 bis 3.000 Kalorien. Um gesund und erfolgreich an einem Marathon teilzunehmen, ist eine gründliche Vorbereitung, das richtige Training und ein angepasstes Ernährungsverhalten vor, während und nach dem Lauf erforderlich.


Harald Schmid vs. Harald Norpoth – was unterscheidet die beiden Profis?

Dass Marathonlaufen eine der anspruchsvollsten Sportarten ist, die eine hervorragende Vorbereitung und die richtige Ernährungsstrategie erfordert, zeigt folgendes Beispiel: Die Erfolgsgeschichten von Harald Schmid, der mit seiner ausgeprägten Muskulatur beeindruckte und Harald Norpoth, dessen Beinmuskulatur hingegen deutlich zurückging. An den beiden Sportlern zeigt sich, was die Aminosäuren-Versorgungen in puncto Muskelmasse ausmachen kann.

 

Die Fakten im Überblick:

  • Ein Marathonlauf von 4 Stunden verbraucht etwa 3.000 Kalorien
  • 15-20% (450-600 kcal) werden für die Muskelregeneration benötigt
  • Dies entspricht 110-150 g Aminosäuren bei 4 kcal/g
  • Der Körper hat jedoch nur 100 g Aminosäuren im Aminosäurepool auf Vorrat
  • Unterversorgung führt zum inneren Kannibalismus und Muskelabbau.
  • Wichtig ist also, den Aminosäurepool vor dem Lauf richtig zu füllen

 

Der Aminosäurepool und seine essenzielle Bedeutung für Marathonläufer

Um der Unterversorgung mit Aminosäuren und dem Muskelabbau vorzubeugen, sind nach dem Lauf die Zufuhr von Proteindrinks statt Wasser empfehlenswert. Diese ersetzen verlorene Aminosäuren und heilen entstandene Muskelschäden. Eine ausgiebige Wechseldusche nach dem Training beschleunigt die Erholung ebenfalls, indem sie die Durchblutung und den Transport von Aminosäuren zu den Muskeln fördert.

 

Der TOPWHEY®-Proteindrink als Geheimwaffe für Marathonläufer

Das TOPWHEY – Whey Protein Hydrolyzed von Dr. Priemer ist ein Proteindrink, der Sportlern dabei hilft, den Aminosäurepool aufzufüllen und die Muskulatur zu erhalten. Die Vorteile liegen in einer schnelleren Regeneration, effizienterem Aminosäuretransport, verbesserter Energieversorgung und einer ganzheitlichen Erholungsstrategie. Es hilft Marathonläufern dementsprechend, ihre Leistung zu optimieren und das Risiko von Muskelabbau zu minimieren.

 

Anwendung:

Eine Stunde vor dem Start sollten Läufer 30 g zu sich nehmen, um die optimale Versorgung zu gewährleisten. Während der letzten 10 km des Laufs empfiehlt sich eine weitere Dosis von 30 g, um den Aminosäurepool nicht zu erschöpfen.



Was für Vorteile haben Marathonläufer, die TOPWHEY-WHEY PROTEIN HYDROLYZED trinken gegenüber Sportlern, die es nicht tun? 

Marathonläufer, die TOPWHEY für sich nutzen, profitieren von einer Reihe von Vorteilen im Vergleich zu Sportlern, die es nicht in ihre Ernährung integrieren:

Schnellere Regeneration: Vor allem eine Kombination aus den 80% Aminosäuren – die enthalten sind – mit Traubenzucker, fördert die schnelle Wiederherstellung der Muskeln nach einem anstrengenden Lauf. Sportler, die kein Whey Protein Hydrolyzed nutzen, benötigen längere Erholungszeiten, was die Trainingsintensität und -häufigkeit beeinträchtigen kann.

Effizienterer Aminosäuren-Transport: TOPWHEY stimuliert die Insulinausschüttung, die als "Türöffner" für Aminosäuren dient und deren Eintritt in die Muskelzellen beschleunigt. Dieser Prozess unterstützt die Muskulatur bei der Reparatur von Schäden und der Regeneration. Ohne Whey Protein Hydrolyzed kann dieser Prozess weniger effizient ablaufen. 

Energieversorgung: Der TOPWHEY-Proteindrink liefert schnell verfügbare Energie für den Körper, was dazu beiträgt, die Erschöpfung nach einem Marathonlauf schneller zu überwinden. Sportler, die keine Aminosäuren zuführen, brauchen länger, um ihre Energiereserven wieder aufzufüllen.

 

Foto: RUN 4 FFWPU

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